Schattenreiche von Valeria: Risswelten DE

Irgendwo in verlassener Dunkelheit...
und getrieben von Visionen, bricht die Spitzhacke des Goblin-Bergmanns durch die Wand am anderen Ende des Tunnels, den er seit Monaten fieberhaft gegraben hat. Als sich das Werkzeug löst, zerbröckelt die Wand, eine Spalte öffnet sich und eine Kaskade wirbelnden blauen Lichts aus seinen Träumen umfasst ihn. Über den Steinschutt kletternd stößt der Goblin weiter vor und kommt zu einer großen Kammer, in der zwischen Lavaflüssen drei Risse im Raum weit entfernte Lande großen Reichtums offen legen. Dahinter, die unglückseligen Menschen, die die Heimat seines Volks gestohlen haben. Während er sie sieht, wird ihm klar, dass diese Feinde der Monsterhorden seine Gegenwart nicht spüren.
„Ich muss den Schattengeneral alarmieren", grummelt der Goblin zu sich selbst. „Lord Nore hat uns einen neuen Schrein geschenkt!"

Die Idee der Risswelten-Erweiterung ist es, die asymmetrischen Aspekte der Monstervölker noch mehr zu betonen und den Spielern die Möglichkeit zu geben, diese Asymmetrie noch weiter anzupassen, um sie noch mehr mit dem eigenen Spielstil in Einklang zu bringen. Deshalb hat jeder Spieler eine Tableau-Auflage, die er oben auf sein Spielertableau legt. Nun hat jedes Volk 2 eigene Spezialfähigkeiten. Zudem können die Spieler nun Reliktkarten in den Risswelten sammeln, die ihnen weitere Fähigkeiten verleihen.